Tischlerei gründen – so gehen Sie vor

Wie man erfolgreich eine eigene Tischlerei eröffnet und was auf einen zukommt.

Tischlerei gründen – so gehen Sie vor

Wie man erfolgreich eine eigene Tischlerei eröffnet und was auf einen zukommt.

Eine eigene Tischlerei gründen verheißt nicht nur, kreativ handwerklich tätig zu sein, sondern das auch eigenverantwortlich zu tun. Viele zieht es deshalb Richtung Selbstständigkeit. Wir haben uns schlau gemacht, was dafür notwendig ist und unterstützen von der Entscheidungsfindung bis zur erfolgreichen Gründung.

Vorab: Na, kommen Sie aus dem Norden Deutschlands? In diesem Artikel verwenden wir den Begriff Tischler – absolut identisch mit dem Beruf Schreiner. Zwischen den Bezeichnungen gibt es lediglich regionale Unterschiede. In der Handwerksordnung heißt es übrigens offiziell auch Tischler.

Chancen für selbstständige Tischler

Tischler bzw. Schreiner zählen zu den 10 häufigsten Handwerksbetrieben in Deutschland. Im Juni 2023 waren es insgesamt über 36.000, mit einem leichten Rückgang im Vergleich zum Jahresanfang. Abhängig vom Standort kann es also durchaus gute Konkurrenz geben, die sich bereits etabliert hat. Es tun sich aber durch fehlende Nachfolge oder veränderte Kundenwünsche immer wieder Freiräume auf.

Die Chancen für Tischlerinnen und Tischler stehen gut: Handwerk bedeutet noch immer hervorragende Qualität und individuelle Produkte. Der Werkstoff Holz spielt dabei weiter eine große Rolle, was sich auch in absehbarer Zukunft nicht ändern wird. Holz ist ein wertvoller Rohstoff, mit dem in der Klimakrise zunehmend verantwortungsvoll umgegangen wird. Gleichzeitig gewinnen natürliche Möbel aus verantwortungsvollem Anbau an Wert. Viele schätzen auch das Raumklima und dass hochwertige Möbel viele Jahre überdauern oder schnell reparierbar sind.

Die Vorteile der eigenen Dienstleistung sollte man kennen und sich gut positionieren. Es tun sich Chancen auf, sich in bestimmten Bereichen zu spezialisieren oder durch Ideen hervorzutun. So sind Arbeiten für Prestigebauten, Restaurationen oder Werke aus Altholz denkbar. Regionalität und verantwortungsvolle Bezugsquellen, Qualität made in Germany und Maßgefertigtes für besondere architektonische Herausforderungen können ein Fokus sein.

Voraussetzungen und persönliche Eignung zum Gründen einer Tischlerei

Eine Werkstatt, Holz und Werkzeug sind nicht alles, was es zum Gründen einer Tischlerei braucht. Damit das Vorhaben von Erfolg gekrönt ist, sollte man sich auch persönlich für die Selbstständigkeit eignen und weitere Voraussetzungen mitbringen. Das nötige geschäftliche Know-how kann man sich aneignen und wirtschaftliches Denken trainieren. Tut man das nicht, scheitert die Selbstständigkeit womöglich an Unwissenheit oder schlechter Kalkulation.

Persönliche Eignung bedeutet zum einen, risikobereit zu sein. Annehmlichkeiten eines Angestellten fallen weg – und damit verlässliche, wiederkehrende Gehaltszahlung, auch bei Krankheit oder Urlaub. Zahlungen in der Selbstständigkeit kommen unregelmäßig, Aufträge oft spontan und das wirkt sich unmittelbar auf den Kontostand bzw. die Liquidität aus. Manche haben ihre Unternehmung schon aufgegeben, weil sie Eltern wurden und das Risiko und den zeitlichen Aufwand dann nicht mehr hinnehmen wollten. Auch das persönliche Umfeld und dessen Unterstützung spielt für Ihre Tischlerei also eine Rolle.

Besonders am Anfang kann man mit einem erhöhten zeitlichen Aufwand rechnen, viele Selbstständige sind auch später unabhängig von Öffnungszeiten beschäftigt und erreichbar. Mit Selbstdisziplin und der Bereitschaft, Dinge zu delegieren, kann es aber auch danach mit der Work-Life-Balance funktionieren. Trotzdem wird man sich zweimal fragen, ob man sich einen Urlaub leisten kann, wenn nicht nur dafür Kosten, sondern auch ein Einkommensausfall während der Abwesenheit, entstehen.

Einige Neugründer unterschätzen die Fallstricke, die das eigenverantwortliche Wirtschaften mit sich bringt. Es benötigt ein Grundverständnis von allen relevanten Bereichen im Unternehmen und von rechtlichen Vorgaben. Insbesondere im Handwerk ist dabei Arbeitsschutz ein wichtiges Thema – spätestens dann, wenn man eigene Mitarbeitende beschäftigt. Dann kommen zusätzlich zu Buchhaltung, Marketing und Finanzen auch noch nötige Kompetenzen im Leadership.

Tischlerei gründen ohne Meister?

Die Gründung einer Tischlerei unterliegt nach Handwerksordnung der Meisterpflicht (Anlage A). Diese besteht also über die notwendig nachzuweisende Ausbildung hinaus. Man kann den vorausgesetzten Meister unter verschiedenen Voraussetzungen umgehen – allerdings sollte man bedenken, dass die Fortbildung viele Vorteile mit sich bringt. Ausnahmen gelten in diesen Fällen:

  • Ein Tischlermeister wird als Betriebsleiter eingestellt;

  • über die Altgesellenregelung qualifizieren Sie sich zu der Berechtigung, zu gründen, Details sind in §7b der Handwerksordnung nachzulesen oder zusammen mit der Handwerkskammer zu klären;

  • eine Ausnahmebewilligung nach §8 wird erfolgreich beantragt.

Überlegen Sie sich aber sehr gut, ob Sie von den Ausnahmeregelungen Gebrauch machen wollen. Die Meisterpflicht stellt sicher, dass im Handwerk eine hohe Qualität aufrechterhalten wird. Dementsprechend vermitteln Tischlermeister diesen Anspruch auch nach außen hin und können oft höhere Preise verlangen. Von Meistern geführte Betriebe haben einen Wettbewerbsvorteil. Darüber hinaus vermittelt die Fortbildung betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Know-how in der Prozesssteuerung. Dies kann über den Erfolg einer Gründung entscheiden.

Wer die Meisterprüfung ablegen will, muss als Tischler mit etwa 8.000 € Kosten rechnen. Aber: Über das Aufstiegs-BAföG kann man Zuschüsse beantragen und dank KfW zinsgünstige Darlehen über die verbleibenden Kosten. Ist mit der Meisterprüfung außerdem eine Gründung verbunden, bleibt letztendlich nur ein Bruchteil der Kosten übrig. Manche Bundesländer bieten noch zusätzliche Förderungen wie Meistergründungsprämien (zum Beispiel in NRW) an. Anlaufstellen, wo man die Fortbildung zum Tischlermeister machen kann, sind die Handwerkskammern und sogenannte Meisterschulen.

Schritt für Schritt zur eigenen Tischlerei

Den Meister oder eine Ausnahmegenehmigung in der Tasche, persönlich geeignet und jetzt soll es losgehen mit der eigenen Tischlerei. Hier einige Schritte, durch die Sie gut vorbereitet in die Selbstständigkeit starten und dadurch das Risiko zu scheitern möglichst gering halten:

1 Businessplan

Wer sich selbstständig macht, hat in der Regel einen groben Plan im Kopf, wie er oder sie sich das vorstellt. Um diese Ideen in Form zu bringen und nichts Wichtiges zu vergessen, empfiehlt sich ein Businessplan. Er ist ohnehin Voraussetzung für Kreditgeber, also Investoren und Banken, oder für die Arbeitsagentur, wenn Sie aus der Arbeitslosigkeit heraus gründen und einen Gründungszuschuss beantragen wollen.

Selbst wenn Sie ohne fremde Hilfe gründen – der Businessplan dient als wichtige Orientierung für das Geschäft. Manche Start-ups sind schon ohne Businessplan gestartet und haben das hinterher bereut. Vielleicht ist für Ihre Zwecke auch ein weniger ausführlicher Plan ausreichend.

Diese Punkte gehören in einen vollständigen Businessplan:

  • Formales wie Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung und Anhang

  • Erläuterung der Geschäftsidee, der Zielgruppe, des Alleinstellungsmerkmals

  • Profil des Gründers bzw. der Gründerin: Qualifikationen, Erfahrung, eventuell bestehende Geschäftskontakte

  • Markteinschätzung und Wettbewerb – wie wird die Tischlerei positioniert und wie hebt sie sich vom Wettbewerb ab? Welche Nachfragetrends gibt es in der Branche, auf die Sie reagieren

  • Marketing-/Vertriebsstrategie Standortanalyse (siehe nächster Schritt) Geplante Unternehmensorganisation und Personal

  • Risikoanalyse: Welche Schwierigkeiten können auftreten und wie wollen Sie darauf reagieren?

  • Finanzplanung – darstellen, woher das nötige Kapital kommt, mit welchen Einnahmen und Ausnahmen in den ersten drei Jahren zu rechnen ist. Dabei sollte man saisonale Schwankungen nicht vergessen, auch wenn das oft dem Blick in die Glaskugel gleicht.

2 Standortwahl für eine Tischlerei

Je weiter die Tischlerei von der Kundschaft entfernt ist, desto mehr Zeit oder Aufwand brauchen Auslieferungen. Diese Zeit könnte sonst in den eigentlichen Schaffungsprozess fließen. Wählen Sie den Standort für die Gründung gut, betrachten Sie, welche Kundschaft vor erreichbar ist und wie zahlungsbereit sie ist und natürlich mit welcher Konkurrenz gerechnet werden muss. Vielleicht gibt es in der Gegend auch potenzielle Geschäftspartner, die handgefertigte Möbelstücke gebrauchen könnten oder Sägewerke, die Holz liefern?

Stellen Sie sich auch die Frage, wie wichtig Laufkundschaft für Ihre Unternehmung wäre. Je weiter weg der Standort von Hauptstraßen und Fußgängerzonen platziert wird, desto günstiger werden Mieten. Klar ist, der beste Ort hilft nichts, wenn keine realistischen Räumlichkeiten auf dem Markt sind oder in naher Zukunft bereitstehen. Muss die eigene Werkstatt auch noch selbst gebaut werden, wächst das nötige Eigenkapital und damit der Verlust beim Scheitern.

3 Gründen einer Tischlerei: Kosten, Einkommen und Preise

Eine der ersten Überlegungen ist, wie viel das Gründen einer Tischlerei kosten wird. Fragezeichen haben auch viele bei der Wahl der Preisstrategie im Kopf. Das Startkapital für eine eigene Tischlerei umfasst zuerst einmal die Ausstattung der Werkstatt und den eigenen Fuhrpark. Professionelle Maschinen kosten gut und gern 20.000 € und mehr. Transporter, um Möbelstücke auszuliefern, sind auch nicht sonderlich günstig.

So entstehen für eine neu gegründete Tischlerei mit neuer Ausstattung oft sechsstellige Beträge. Viele kommen also an Geldgebern nicht vorbei. Alternativ können gebrauchte Maschinen und Fahrzeuge, Leasing oder auch Förderprogramme (beispielsweise für nachhaltigere Optionen oder Arbeitsschutzmittel) in Betracht gezogen werden. Dennoch bleibt ein erheblicher Kapitalbedarf. Dass Sie dieses Risiko wert sind, muss aus dem Businessplan hervorgehen.

Ein geringeres Risiko, wenn auch nicht zwingend geringere Kosten, gibt es dann, wenn eine Tischlerei übernommen wird. Das bestehende Unternehmen hat sich bereits einen Namen gemacht, Prozesse wurden etabliert und ein Kundenstamm aufgebaut. Lief das Geschäft gut, kann man sich in ein gemachtes Nest setzen. Diese Sicherheit hilft auch, Kreditgeber zu überzeugen.

4 Einkommen und Preise eines Tischlers

Zusätzlich zum Startkapital sind Kalkulationen der wiederkehrenden Kosten und sinnvoller Preise anzufertigen. Halten Sie dabei die Balance, die selbstbewusst die Vorzüge Ihrer Leistung widerspiegelt, aber auch das, was potenzielle Kunden bereit sind zu zahlen. Tatsächlich ist es nicht immer so, dass der günstigste Anbieter gewählt wird. Niedrige Preise sind ein Hinweis auf schlechtere Qualität. Hohe Preise wiederum spiegeln Werthaltigkeit, vielleicht sogar Exklusivität wider.

Studien zeigen außerdem, dass Zielgruppen, die auf Nachhaltigkeit Wert legen, auch bereit sind, dafür mehr zu zahlen (siehe hier bei Statista). Weitere Gründe für höhere Preise sind besondere Qualifikationen und Weiterbildungen des Tischlers. Auch Angestellte haben als Tischlermeister ein deutlich besseres Gehalt, im Schnitt 65.000 € aufwärts, als Tischler ohne Meister. Denken Sie bei der Preisstrategie auch an Aufwände, die nicht direkt mit der Produktion zu tun haben: Ausfallzeiten durch Krankheit und Urlaub, Mieten, Betriebsversicherungen und Materialien fließen letztendlich in die Preise Ihrer Produkte mit ein.

5 Rechtliches und Formalitäten

Als angestellter Tischler muss man sich in der Regel wenige Gedanken um Rechtsvorschriften machen. Geschäftsführer haften dagegen, wenn sie Fehler begehen, und riskieren im schlimmsten Fall den gesamten Betrieb. Einer der ersten Schritte bei der korrekten Neugründung einer Tischlerei führt Sie zum Gewerbeamt. Dort sind Sie zur Meldung verpflichtet, sobald Sie einer selbstständigen Tätigkeit nachgehen mit dem Ziel, einen Gewinn zu erwirtschaften. Beim Gewerbeamt wird eine ortsabhängige Anmeldegebühr fällig.

Finanzamt und Handwerkskammer werden anschließend automatisch über die Anmeldung informiert. Vom Finanzamt folgt dann der Fragebogen zur steuerlichen Erfassung, den Sie allein oder mit Unterstützung vom Steuerberater ausfüllen. Die Mitgliedschaft in der Handwerkskammer ist verpflichtend. Dies sollten Sie aber nicht als lästig empfinden, sondern als großartige Ressource und Stütze – gerade beim Start, aber auch später zum Weiterbilden und Vernetzen. Gegebenenfalls kann sogar über die Handwerkskammer die Anmeldung beim Gewerbeamt miterledigt werden.

6 Finanzen/Rechnungsstellung

Einen gut durchdachten Finanzplan haben Sie mittlerweile erstellt. Damit Sie auch Zahlungen erhalten können, müssen Sie sich noch über den Rechnungsprozess Gedanken machen. Am besten eröffnen Sie ein Geschäftskonto, um Privates und Geschäftliches so früh wie möglich zu trennen. Das vereinfacht die Buchhaltung. Manche Geschäftskonten bieten noch weitere Funktionalitäten, beispielsweise das Senden von Zahlungslinks.

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Wenn Möbel bei Ihnen in der Werkstatt abgeholt werden können, werden Sie auch eine Kasse benötigen. Gerade bei höheren Beträgen erwarten die meisten die Option zur Kartenzahlung. Möglich sind auch mobile Lösungen für die Anlieferung. Eine attraktive Kassenlösung für kleine Unternehmen ist das SumUp Kassensystem Lite. In Verbindung mit einem Kartenlesegerät sind Sie auf alles vorbereitet.

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7 Marketing und Akquise für Tischler

Jetzt ist alles durchdacht und vorbereitet, aber noch haben Sie keine Kunden. Machen Sie sich Gedanken über die Zielgruppe Ihres Angebots. Lernen Sie Ihre potenziellen Kunden so gut wie möglich kennen; dabei hilft, eine Buyer Persona zu erstellen. Ist das erledigt, werden daraus die passenden Marketingmaßnahmen für Ihr Handwerk abgeleitet. Je früher im Prozess man mit dem Marketing beginnt, desto besser. Es erhöht die Planbarkeit und hilft, möglichst schnell schwarze Zahlen zu schreiben.

Früher haben Leute in den Gelben Seiten nach Tischlern oder Schreinern gesucht, heute wurden sie durch Suchmaschinen und Google Maps abgelöst. Um dort aufzutauchen, hilft eine optimierte Website (Stichwort SEO), man kann aber auch Werbung schalten. Sie sollten auf jeden Fall einen Googleeintrag für Ihre Tischlerei erstellen und die dort gepflegten Daten möglichst vollständig und aktuell halten. Wer einmal zu den Öffnungszeiten anruft oder vor der Tür steht, um festzustellen, dass Betriebsferien sind, kommt vielleicht nicht wieder.

Es gibt dadurch verschiedene Wege, regionale Zielgruppen anzusprechen – über Zeitungsannoncen hinaus. Vielleicht sind Sie auch fit in den Sozialen Medien und möchten dort mehr über Ihre Arbeit und Ihre Werke erzählen. Das Streuen in regionalen Gruppen und im eigenen Netzwerk hilft, diejenigen anzusprechen, die als Kunden infrage kommen. Nicht jeder Gründer hat Spaß am Marketing – hier lohnt es sich fast immer, sich Unterstützung ins Boot zu holen.

Eigene Tischlerei in 3, 2, 1 …

Wie wir gesehen haben, ist die Gründung einer Tischlerei relativ kostspielig. Der Markt schätzt das Handwerk aber weiterhin sehr, Trend steigend. Wer sich gut vorbereitet, vielleicht Kontakte hat und das passende Mindset, kann als selbstständige Tischlerin oder Tischler durchaus Erfolg haben. Damit einher kommen Selbstbestimmtheit und die Möglichkeit, sich kreativ auszuprobieren. Scheint das Risiko dennoch zu hoch, bleibt immer noch die Option, erst mal nebenberuflich das eigene Geschäft aufzubauen.

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