Die Zukunft der Autoreparatur: eine moderne Kfz-Werkstatt eröffnen

Die Entwicklung der Branche schafft gute Möglichkeiten, um eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen.

Die Zukunft der Autoreparatur: eine moderne Kfz-Werkstatt eröffnen

Die Entwicklung der Branche schafft gute Möglichkeiten, um eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen.

In einer Welt, in der sich die Automobilindustrie rasant weiterentwickelt, bietet die Eröffnung einer Kfz-Werkstatt eine spannende Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Die Integration von Dienstleistungen für Autos mit Verbrennungsmotor und die Expertise im Umgang mit E-Autos und Hybridfahrzeugen versetzt Werkstätten in die Lage, den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, welche Möglichkeiten sich in der Branche bieten, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen Sie mitbringen sollten und welche weiteren Anforderungen Sie erfüllen müssen, um erfolgreich eine eigene Kfz-Werkstatt zu eröffnen und sie auf eine stabile und nachhaltige Grundlage zu stellen.

Der Markt für Kfz-Werkstätten: Chancen für kleine Betriebe

Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Aktuell sind in Deutschland 48,8 Millionen Pkw zugelassen. Hinzu kommen 3,9 Millionen Lkw und Sattelzüge, 4,9 Millionen motorisierte Zweiräder sowie 2,6 Millionen weitere Fahrzeuge wie Busse oder landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Zwar wächst der Bestand seit 2020 nicht mehr ganz so stark, aber er wächst.

Dagegen ist die Anzahl der Kfz-Betriebe (Autohäuser, Werkstätten, Kfz-Service) eher rückläufig. Waren es 2010 noch 38.050 Betriebe, sind es im Jahr 2022 nur noch 36.420. Bei den Kfz-Werkstätten wird zwischen freien Werkstätten und Vertragswerkstätten unterschieden, die sich durch bestimmte Merkmale auszeichnen.

Freie Werkstätten

Vertragswerkstätten

Freie Werkstätten sind unabhängig und nicht an einen bestimmten Fahrzeughersteller gebunden. Sie bedienen eine breite Palette von Fahrzeugmarken.

Vertragswerkstätten sind auf die Reparatur und Wartung von Fahrzeugen eines bestimmten Herstellers spezialisiert.

Kleinere Werkstätten sind oft flexibler in Bezug auf Dienstleistungen, Preise und Arbeitszeiten. Die Fähigkeit, sich schnell an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen, ist ein großer Vorteil.

Sie verwenden in der Regel Originalteile des Herstellers, was für manche Kunden ein entscheidendes Kriterium ist.

Kleinere Werkstätten könnten Kooperationen mit Teilelieferanten oder anderen lokalen Unternehmen eingehen, um ihre Angebotspalette zu erweitern. Gleichzeitig können sie sich auf Nischen spezialisieren, wie beispielsweise Oldtimer-Restaurierung oder Elektrofahrzeug-Service.

Kunden, die ihre Fahrzeuge in Vertragswerkstätten warten lassen, profitieren häufig von Herstellergarantien und speziellen Serviceleistungen.

Freie Werkstätten zeichnen sich häufig durch einen individuelleren Service aus, wodurch oft eine persönlichere Kundenbindung entsteht.

Die Verankerung in der lokalen Gemeinschaft kann ein entscheidender Erfolgsfaktor sein. Digitale Plattformen und eine effektive Online-Präsenz ermöglichen kleineren Betrieben den Zugang zu einem größeren Kundenkreis.

Der Anteil der freien Werkstätten in Deutschland war zuletzt deutlich höher als die Zahl der Markenwerkstätten. Im Jahr 2022 betrug die Anzahl der Markenwerkstätten rund 14.300, die Zahl der freien Werkstätten lag bei zirka 22.100. Während die Zahl der Vertragswerkstätten rückläufig ist, verzeichnet der Markt bei den freien Werkstätten zudem ein kleines Wachstum. Der Bedarf an Kfz-Werkstätten ist also da. Eine Kfz-Werkstatt zu gründen, kann sich insbesondere für kleinere Kfz-Werkstätten durchaus lohnen, ist aber kein Selbstgänger. Durch geschickte Positionierung, persönlichen Service und Anpassungsfähigkeit können kleine Werkstätten ihre Nische finden und erfolgreich in diesem dynamischen Markt agieren.

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Voraussetzungen für die Gründung einer Kfz-Werkstatt

Die Gründung einer Kfz-Werkstatt erfordert nicht nur eine Leidenschaft für Fahrzeuge, sondern auch eine sorgfältige Planung. Zudem müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um erfolgreich eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen.

Fachliche Qualifikation und Erfahrung

Die grundlegende Voraussetzung für die Eröffnung einer Kfz-Werkstatt ist eine solide fachliche Qualifikation. Eine abgeschlossene Ausbildung als Kfz-Mechatroniker:in oder eine vergleichbare Qualifikation ist essenziell. Idealerweise sollten Sie auch über mehrere Jahre Erfahrung in der Branche verfügen, um ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Aspekte der Fahrzeugreparatur zu entwickeln.

Der Beruf zählt zu den zulassungspflichtigen Handwerken (vgl. Handwerksordnung (HWO) Anlage A). Entsprechend besteht die Meisterpflicht, um eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen. Der Meisterbrief ist erforderlich, wenn Sie sich selbstständig machen wollen, und muss bei der Eintragung in die Handwerksrolle bei der Handwerkskammer vorgelegt werden.

Kein Meister erforderlich

Bestimmte Arbeiten an Fahrzeugen dürfen Sie auch ohne Meistertitel ausführen. Dazu zählen beispielsweise das Wechseln von Reifen, Öl oder Ölfilter, Steinschlagreparaturen oder die Beseitigung von Karosserieschäden, die direkt am Fahrzeug vorgenommen wird. Dagegen dürfen Arbeiten an der Elektrik, Reparaturen von Auspuffanlagen und Katalysatoren, der Wechsel von Stoßdämpfern oder Bremsbelägen sowie Tuning-Arbeiten ausschließlich in Meisterbetrieben ausgeführt werden.

Idealerweise besitzen Sie selbst einen Meisterbrief. Das hat den Vorteil, dass Sie unabhängig agieren können. Zudem vermittelt die Meisterschule auch unternehmerische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die Sie benötigen, um Ihren Betrieb erfolgreich zu führen. Alternativ beschäftigen Sie mindestens eine Kfz-Meisterin oder einen Kfz-Meister in Ihrem Betrieb, der oder dem Sie die technische Betriebsleitung übertragen. Das hat allerdings den Nachteil, dass Ihre Unabhängigkeit dadurch eingeschränkt wird. Kündigt dieser Mitarbeitende, müssen Sie umgehend für Ersatz sorgen, um Ihre Werkstatt weiter betreiben zu können.

Kfz-Werkstatt gründen ohne Meister

Weitere Alternativen, eine Kfz-Werkstatt ohne Meister zu gründen, bieten die Ausnahmebewilligung nach § 8 HWO oder die Ausübungsberechtigung nach § 7 HWO. Sprechen Sie mit der zuständigen Handwerkskammer, ob eine dieser Alternativen für Ihre individuelle Gründungssituation infrage kommt und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um sie beantragen zu können.

Benzin im Blut und Unternehmergeist?

Neben Ihrer fachlichen Eignung sind auch unternehmerisches Geschick und strategische Planung gefragt, um erfolgreich im Markt zu bestehen. Als Chefin oder Chef Ihrer eigenen Kfz-Werkstatt fällt neben Buchhaltung und Steuern beispielsweise auch die Preiskalkulation in Ihren Aufgabenbereich.

Was können Sie verlangen, um Arbeitskosten und Materialkosten zu decken? Natürlich wollen Sie nicht nur kostendeckend, sondern auch gewinnorientiert arbeiten. Zwar haben Sie gegenüber angestellten Kfz-Meister:innen den Vorteil, selbst festlegen zu können, wie viel Sie verdienen. Allerdings müssen sich bei der Kalkulation Ihrer Preise auch an markt- und ortsüblichen Standards orientieren. Ein guter Preis ist ein Anfang, um sich einen treuen Kundenstamm aufzubauen, ist aber auch guter Kundenservice gefragt, damit die Kunden wiederkommen und Ihre Werkstatt weiterempfehlen. Als Chefin oder Chef sind Sie gefordert, die Kundenorientierung in den Fokus Ihres Handelns zu stellen. Grundkenntnisse im Marketing sind ebenfalls wichtig, um Ihre Werkstatt bekannt zu machen und neue Kunden anzuziehen. Nicht zu vergessen die Personalplanung und Mitarbeiterführung: Wie viele Mitarbeitende können Sie sich leisten und welche Qualifikationen müssen Sie mitbringen, um den effizienten Betrieb Ihrer Werkstatt zu gewährleisten? Und wie gelingt es Ihnen, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig an Ihren Betrieb zu binden? Kenntnisse in Mitarbeiterführung und -motivation bringen Sie idealerweise ebenfalls mit.

Ein qualifiziertes Team

Sofern Sie die Arbeit nicht alleine erledigen wollen, ist neben Ihrer eigenen fachlichen Qualifikation auch ein qualifiziertes und gut ausgebildetes Team unerlässlich, um eine erfolgreiche Kfz-Werkstatt zu führen. Suchen Sie nach geeigneten Fachkräften, die sowohl über traditionelle Kenntnisse der Fahrzeugreparatur verfügen als auch mit den neuesten Technologien in E-Autos und Hybridfahrzeugen vertraut sind. Investieren Sie darüber hinaus regelmäßig in Schulungen und Weiterbildungen, um sicherzustellen, dass Ihr Team mit den aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie Schritt halten kann. Dies ist besonders wichtig, da die Elektromobilität immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wollen Sie später selber ausbilden, um selbst für qualifizierten Nachwuchs zu sorgen und dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken, kommt wieder der Meistertitel ins Spiel. Wer selbst keinen Meisterbrief besitzt, muss die Ausbildung im Handwerk zum Kfz-Mechatroniker (m/w/d) einer angestellten Meisterin oder einem angestellten Meister überlassen.

Standortwahl und Wettbewerbsanalyse

Die Wahl eines geeigneten Standorts für Ihre Kfz-Werkstatt ist von entscheidender Bedeutung. Achten Sie darauf, dass sich Ihre Werkstatt in einer gut erreichbaren Lage befindet, idealerweise in der Nähe von Wohngebieten, Geschäftszentren oder Industriegebieten. Bedenken Sie bei Ihrer Wahl auch, wo Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen. Hier spielt das Einzugsgebiet eine wichtige Rolle, um ausreichend potenzielle Kunden zu erreichen. Verlieren Sie aber auch die Konkurrenz am Standort nicht aus den Augen. Drängeln sich zu viele Wettbewerber in einem ohnehin bereits gesättigten Markt, wird es schwer, genügend Aufträge zu gewinnen, sofern Sie mit Ihrem Angebot keine besondere Nische ausfüllen. Die Werkstatt sollte zudem ausreichend Platz für Reparaturarbeiten, Lagerung von Ersatzteilen, eine Bürobereich und Personalräume bieten.

Rechtliche, formelle und finanzielle Aspekte

Klären Sie alle rechtlichen, bürokratischen und finanziellen Aspekte, bevor Sie Ihre Kfz-Werkstatt eröffnen. Je nach Ihrer individuellen Gründungssituation können unterschiedliche rechtliche und formelle Schritte notwendig sein. Unabhängig von der Rechtsform führt Sie der erste offizielle Weg zur Handwerkskammer. Mit Ihrem Meisterbrief, einer Ausübungsberechtigung oder Ausnahmebewilligung lassen Sie Ihre Kfz-Werkstatt in die Handwerksrolle eintragen und erhalten Ihre Handwerkskarte.

Danach erfolgt die Gewerbeanmeldung beim zuständigen Gewerbeamt. Die Behörde gibt die Gründungsinformationen in der Regel an das Finanzamt weiter, damit Sie eine Steuernummer für Ihren Betrieb erhalten. Als Inhaberin oder Inhaber einer Kfz-Werkstatt sind Sie zur Mitgliedschaft in der gesetzlichen Unfallversicherung verpflichtet. Zuständig ist die BGHM (Berufsgenossenschaft Holz und Metall), bei der Sie Ihren Betrieb anmelden müssen.

Gründen Sie Ihre Werkstatt in einer Rechtsform, die einen Handelsregistereintrag erfordert, führt Sie der nächste Schritt zur Anmeldung beim zuständigen Amtsgericht. Ohne Handelsregistereintrag geht es weiter mit der Eröffnung eines Geschäftskontos, um berufliche und private Einnahmen und Ausgaben sauber zu trennen.

Damit Sie als selbstständige Unternehmerin oder selbstständiger Unternehmer privat und beruflich abgesichert sind, schließen Sie die notwendigen Versicherungen ab, um sich und Ihr Unternehmen zu schützen.

Betriebsnummer beantragen

Planen Sie, eigene Mitarbeitende zu beschäftigen, müssen Sie die Lohnsteuer und die Beiträge zur Sozialversicherung für sie abführen. Dazu benötigen Sie eine Betriebsnummer, die Sie bei der Bundesagentur für Arbeit anfordern können.

Vergessen Sie bei Ihren Vorbereitungen auch nicht, sich über Vorschriften in Bezug auf Umweltschutz, Sicherheit und Betriebszulassungen zu informieren und die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen rechtzeitig zu beschaffen. Dies kann beispielsweise die Entsorgung von Altöl, den Brandschutz oder Fragen zum Arbeitsschutz betreffen. Eine solide rechtliche Basis ist der Grundpfeiler für den reibungslosen Betrieb Ihrer Werkstatt.

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Checkliste: Was braucht man, um eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen?

Erfüllen Sie die Voraussetzungen, um eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen, ist zunächst eine gründliche Planung erforderlich, bevor Sie Schritte unternehmen, um Ihren Betrieb offiziell anzumelden.

Schritt 1: Recherche und Planung

  • Führen Sie eine umfassende Markt-, Zielgruppen- und Standortanalyse durch, um die Nachfrage nach Kfz-Werkstätten in Ihrer Region zu verstehen.

  • Erstellen Sie einen Businessplan, der Ihr Gründungsvorhaben detailliert beschreibt und Ihre Ziele, Zielgruppen, Dienstleistungen, Finanzierung und Marketingstrategie umfasst.

  • Klären Sie Ihre Finanzierungsmöglichkeiten, sei es durch Eigenkapital, Kredite oder Investoren.

  • Erstellen Sie ein solides Geschäftsmodell, das Ihre Einnahmen, Ausgaben und Gewinnprognosen umfasst.

Schritt 2: Fachliche Qualifikation und Erfahrung

  • Stellen Sie sicher, dass Sie über die notwendigen fachlichen und unternehmerischen Qualifikationen verfügen.

  • Eignen Sie sich fehlende Kenntnisse in Buchführung, steuerlichen Fragen oder Mitarbeiterführung rechtzeitig an.

  • Unterstützung finden Sie beispielsweise in Gründerseminaren oder bei den Handwerkskammern.

Schritt 3: Rechtliche Vorbereitungen

  • In welcher Rechtsform wollen Sie Ihre Werkstatt gründen? Klären Sie, welche formalen Schritte für die Anmeldung erforderlich sind.

  • Informieren Sie sich, welche Genehmigungen Sie benötigen?

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Betrieb alle Umwelt- und Sicherheitsvorschriften sowie lokale Betriebsauflagen erfüllt.

Schritt 4: Standortwahl

  • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Zielgruppe am Standort erreichen.

  • Stellen Sie sicher, dass das Einzugsgebiet groß genug ist, um ausreichend Kunden zu gewinnen.

  • Achten Sie auf die Konkurrenz am Standort.

  • Wählen Sie einen Standort, der gut erreichbar ist und eine angemessene Größe für Ihre Werkstatt bietet.

  • Achten Sie darauf, dass der Standort alle notwendigen infrastrukturellen Voraussetzungen erfüllt, wie etwa Strom- und Wasseranschlüsse.

Schritt 5: Ausrüstung und Technologie

  • Investieren Sie in die notwendige Ausrüstung, um eine breite Palette von Reparaturen durchführen zu können.

  • Berücksichtigen Sie modernste Diagnosegeräte und Werkzeuge, insbesondere wenn Sie sich auch auf neue Technologien wie Elektro- oder Hybridfahrzeuge spezialisieren wollen.

  • Sorgen Sie für eine geeignete Zahlungslösung, mit der Sie unkompliziert Kartenzahlungen akzeptieren können, die Ihnen die Buchhaltung erleichtert und es Ihnen ermöglicht, alle Umsätze im Blick zu behalten. Hier eignen sich beispielsweise die Kartenlesegeräte SumUp Air und SumUp Solo. Bieten Sie beispielsweise einen Abschleppdienst an, können Ihre Kundinnen und Kunden Ihre Rechnung mit dem Kartenterminal SumUp Solo direkt vor Ort per Kartenzahlung begleichen. In Verbindung mit dem SumUp Geschäftskonto stehen Ihnen die Einnahmen bereits einen Tag, nachdem Ihre Kunden die Rechnung beglichen haben, zur Verfügung.

Schritt 6: Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit

  • Implementieren Sie umweltfreundliche Dienstleistungen und nachhaltige Praktiken wie den Einsatz von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln, Recycling von Altteilen und den Einsatz von erneuerbaren Energien.

Schritt 7: Personalbeschaffung und Schulung

  • Stellen Sie qualifiziertes Personal ein, idealerweise mit Erfahrung in der Fahrzeugreparatur.

  • Planen Sie Schulungen und Weiterbildungen, um sicherzustellen, dass Ihr Team mit den neuesten Technologien Schritt halten kann.

Schritt 8: Marketing und Kundenakquise

  • Entwickeln Sie eine klare Marketingstrategie, um Ihre Werkstatt bekannt zu machen.

  • Nutzen Sie traditionelle Werbemethoden wie Flyer, Anzeigen in lokalen Zeitungen und persönliche Empfehlungen.

  • Stärken Sie gleichzeitig die Online-Präsenz Ihrer Werkstatt. Eine benutzerfreundliche Website, Social-Media-Präsenz und Online-Bewertungen können dazu beitragen, potenzielle Kunden anzuziehen.

  • Bemühen Sie sich um eine gute Kundenbindung, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Kfz-Werkstatt eröffnen: eine vielversprechende Möglichkeit!

Angesichts der rasanten Entwicklungen in der Automobilindustrie, insbesondere im Hinblick auf neue Technologien wie Elektro- und Hybridfahrzeuge, bieten sich Gründerinnen und Gründern vielversprechende Möglichkeiten, um eine Kfz-Werkstatt zu eröffnen.

Die Gründung und der erfolgreiche Betrieb erfordern allerdings eine sorgfältige Planung, Fachkenntnisse und unternehmerische Fähigkeiten. Mit einem entsprechenden Angebot kann es aber insbesondere kleinere Kfz-Werkstätten gelingen, durch geschickte Positionierung, persönlichen Service und Anpassungsfähigkeit erfolgreich in diesem dynamischen Markt zu agieren.

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