Kartenzahlung: Die Kosten für Händler 2022

Die Nachfrage nach bargeldlosen wie kontaktlosen Zahlungen wird größer – wozu die Corona-Pandemie einen wesentlichen Teil beigetragen hat. Schnell, unkompliziert und hygienisch können Kunden die vielen Vorteile der Kartenzahlung jetzt immer öfter auch beim Bäcker, Blumenladen oder im Kiosk genießen.

Einige Menschen sind sogar davon überzeugt, dass die Zeiten des Bargeldes aufgrund der Pandemie nun endgültig vorbei sind. Für Sie als Händler kann sich der Service der Kartenzahlung lohnen und Kunden langfristig binden. Jedoch scheuen besonders kleine Geschäfte den Wechsel und fürchten immense Gebühren und unübersichtliche Kosten. Diese Sorgen sind allerdings unbegründet.

Im Nachfolgenden erfahren Sie alles über die Vorteile der Kartenzahlung gegenüber der Bargeldzahlung und welche Kosten für Sie als Händler 2022 entstehen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen folgende Punkte: 

  • Die Vorteile der Kartenzahlung für Sie als Händler 

  • Wie sich bei der Kartenzahlung die Kosten für Händler 2022 zusammensetzen

  • Was Kreditkartenzahlungen für Händler kosten

  • Warum einige Händler die Kartenzahlung trotz geringer Gebühren nicht einführen

  • Wann sich eine Umstellung lohnt

  • Fazit: Das sind die Kosten für Händler bei der Kartenzahlung 2022

Kreditkarten und Kartenzahlungen: Die Gebühren zahlt der Händler

Der Bezahlvorgang für Ihre Kunden soll so sicher und komfortabel wie nur möglich sein. Da EC-Karten oder Debitkarten ein beliebtes Zahlmittel sind, könnte das nicht nur den Umsatz steigern, sondern auch zur Kundenzufriedenheit und damit zur Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Auflegen, gegebenenfalls per PIN oder Unterschrift bestätigen, und der Bezahlvorgang ist schnell und bargeldlos abgeschlossen.

Die Gebühren für die Kartenzahlung tragen Sie als Händler. Die Kosten unterscheiden sich je nach Kartenart. An einem EC-Kartenterminal können Sie sowohl Zahlungen mit Kreditkarte als auch mit EC-Karte akzeptieren.

Gebühren bei Kartenzahlungen für Händler: Warum die Vorteile die Kosten übersteigen

Die Erwartungshaltung der Kunden ist natürlich ein guter Grund, die Kartenzahlung als Bezahlsystem einzuführen. Das Einkaufserlebnis soll schnell und effizient sein. Kartenlesegeräte gehen demnach auf die Bedürfnisse der Kunden ein und können die Abläufe an der Kasse beschleunigen.

Besonders bei kleineren Geschäften überwiegen die vielen Vorteile des bargeldlosen Zahlens. So geben Kunden statistisch gesehen mehr Geld aus, wenn sie mit einer Karte bezahlen, da sie nicht auf das Limit in der Geldbörse Rücksicht nehmen müssen.

Des Weiteren können bei der Auszahlung von Wechselgeld sowie beim Zählen von Bargeld Fehler passieren, die mit einem Kartenbezahlsystem vermieden werden könnten. Auch das Risiko, Falschgeld anzunehmen, wird minimiert.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zeit. Sie als Händler müssen wesentlich weniger Aufwand rund um das Kassensystem investieren. Natürlich werden immer noch Kunden mit Bargeld zahlen, aber die Mehrheit wird die Möglichkeit der Kartenzahlung nutzen. Auch wenn die Kartenzahlung Kosten für Händler 2022 bringt, überwiegen die Vorteile der bargeldlosen Zahlmethode. Schließlich ist auch der Umgang mit Bargeld nicht kostenlos.

Die Vorteile der Kartenzahlung für Sie als Händler auf einen Blick

  • Schneller, komfortabler und hygienischer Bezahlvorgang für Kunden und Personal

  • Kundenbindung und Wettbewerbsvorteil durch moderne Bezahlsysteme

  • Spontankäufe fördern

  • Höhere Umsätze

  • Abrechnungsaufwand bei Ladenschluss verringern

  • Reduzierung des fehlerhaften Umgangs mit Bargeld

  • Zeitersparnis und Reduzierung der Personalkosten

  • Bargeld ermöglicht Betrug wie die Zahlung mit Falschgeld

Bargeld oder Kartenzahlung: Welche Gebühren sind höher für Händler?

Egal für welche Zahlungsmethode Sie sich entscheiden, für Sie als Händler fallen immer Kosten an. Entgegen der weitverbreiteten Meinung entstehen nicht nur bei der Kartenzahlung Gebühren für Händler, sondern auch beim Bezahlen mit Bargeld. Zwar an anderer Stelle als bei Kartenterminals, aber dennoch sind diese nicht zu unterschätzen.

Da wäre etwa der Personalaufwand, den Sie beim Kassieren betreiben müssen, ganz zu schweigen von den Fehlern, die bei jeder Bargeldzahlung passieren können. Haben Sie dann eine höhere Summe bei der Bank einzuzahlen, fallen ebenfalls je nach Geldinstitut unterschiedliche Gebühren an.

Die Beschaffung von Wechselgeld und der Transport des Geldes zur Bank verursachen ebenfalls Kosten. Selbst wenn Sie den Weg zur Bank selbst auf sich nehmen oder einen Mitarbeiter dafür beauftragen, kommt hier wieder der Zeitfaktor ins Spiel.

Auch wenn bei Kartenzahlungen für Sie als Händler Gebühren anfallen, könnten Sie durch die zusätzliche Bezahlmethode mehr Umsatz erlangen. Denn die meisten Kunden sind dazu übergegangen, nur noch kleinere Geldbeträge mitzuführen. Daher lohnt sich ein Kartenlesegerät auch in dieser Hinsicht.

Wie setzen sich bei der Kartenzahlung die Kosten für Händler 2022 zusammen?

Die Kartenzahlung ist im Trend und wird durch die stetigen Innovationen auch ein fester Bestandteil in unserer Gesellschaft bleiben. Während größere Unternehmen längst die Vorteile des Kartenzahlsystems entdeckt haben, zögern insbesondere kleine Geschäfte und fürchten bei einer Umstellung vermehrte Kosten.

Die Gebühren für die Kartenzahlung für Händler setzen sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen und sind meist geringer als angenommen. Je nach Anbieter zahlen Sie als Händler eine monatliche konstante Grundgebühr und haben variable Kosten für jede geführte Transaktion.

Variable Gebühren: Ein Rechenbeispiel

Variable Gebühren für die Kartenzahlung zahlen Sie bei SumUp nur für tatsächlich durchgeführten Zahlungen. Zahlt Ihr Kunde mit Debitkarte, fällt für Sie hier pro Zahlung eine Gebühr von 0,90 % der Zahlungssumme an. Zu den Debitkarten gehören neben der EC-Karte die Debit Mastercard und die Visa Debitkarte.

Nehmen wir an, Sie haben einen monatlichen Umsatz von 2500 Euro, der von Ihren Kunden mit einer Debitkarte beziehungsweise EC-Karte generiert wurde. Das wären bei etwa 25 Euro pro Zahlung insgesamt 100 Transaktionen im Monat. Bei einer geringen Gebühr von 1,39 % zahlen Sie nur 34,75 Euro für den zusätzlichen Service, den Sie Ihren Kunden durch diese kontaktlose Bezahlmöglichkeit anbieten würden.

Was kosten Kreditkartenzahlungen für Händler?

Die Kreditkartengebühren, die bei Ihnen als Händler anfallen, sind ein wenig höher. Zu den Kreditkarten zählen unter anderem Mastercard Credit, Visa Credit, American Express, Union Pay oder Discover/Diners. Hier zahlen Sie bei SumUp eine Gebühr von 1,39 % pro Zahlungssumme bei jeder getätigten Zahlung.

Sie sollten allerdings bedenken, dass Zahlungen mit einer Kreditkarte in Deutschland wesentlich seltener vorkommen als mit EC-Karte oder Debitkarte. Daher bleiben die Kreditkarten-Kosten für Händler überschaubar.

Monatlich fixe Gebühren der Kartenzahlung für Händler

Bei einigen Anbietern entstehen neben den Gebühren für die einzelnen Transaktionen auch monatliche Fixkosten. Dazu gehören neben festen Grund- und Servicegebühren auch eventuelle Leihgebühren, wenn Sie das Gerät nicht kaufen, sondern nur mieten möchten. Zudem werden Sie vertraglich an eine Mindestlaufzeit gebunden. Je nach Vertragslaufzeit können auch die fixen Kosten variieren. Wie bei vielen anderen Verträgen auch, gilt: Je länger die Laufzeit, desto günstiger die monatlichen Gebühren.

Bei SumUp entfällt die monatliche Grundgebühr. Neben einem einmaligen, günstigen Anschaffungspreis für das Kartenterminal zahlen Sie lediglich für jede geführte Transaktion – es gibt also keine versteckten Kosten.

Ebenso gibt es keine Vertragsbindung. Mit unseren Produkten und Angeboten können Sie flexibel Ihr Geschäft führen, Ihren Kunden eine moderne und effiziente Zahlungsmöglichkeit anbieten und Zeit sparen.

Kennen Sie schon die SumUp Kartenterminals? Mit ihnen zahlen Sie nur, wenn Sie bezahlt werden. Ohne Vertragsbindung, ohne monatliche Fixkosten.

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Variieren die Kartenzahlungs-Gebühren für Händler je nach Terminal?

Kartenterminals für eine schnelle bargeld-und kontaktlose Zahlung gibt es bei SumUp in unterschiedlichen Ausführungen mit verschiedenen technischen Besonderheiten. Für welches Produkt Sie sich als Händler letztendlich entscheiden, hängt ganz von Ihnen und Ihren individuellen Bedürfnissen ab. An den Transaktionsgebühren ändert sich nichts, egal welches Gerät Sie zukünftig nutzen möchten. Sie zahlen weiterhin den festen prozentualen Betrag für jede getätigte Zahlung.

Im Gegensatz zu stationären Kartenterminals sind mobile Kartenlesegeräte klein und kompakt und passen – je nach Modell – sogar perfekt in die Hosentasche. So können Sie Zahlungen nicht nur überall in Ihrem Laden oder direkt am Tisch, sondern etwa auch bei Lieferungen außer Haus bequem entgegennehmen.

Bei SumUp haben Sie die Wahl zwischen dem SumUp Air Kartenterminal, dem flexiblen Einstiegsgerät, das auch bei Lieferung unterwegs sofort einsatzbereit ist, oder dem erweiterten SumUp Kartenterminal mit Bondrucker. Das SumUp Solo ist ein eigenständiges Kartenterminal in modernem Design und Touchscreen, das optimal in die Hosentasche passt und eine standortunabhängige Zahlung ermöglicht.

Die Gebühren für die Kartenzahlung werden Ihnen als Händler direkt abgezogen

Sie fragen sich, wie Sie das Geld für die Käufe Ihrer Kunden erreicht und wann Sie die Gebühren zahlen müssen? Die eingegangenen Zahlungen werden Ihnen innerhalb von zwei bis drei Werktagen direkt kostenlos auf Ihr Konto überwiesen. Wenn Sie die Zahlung am nächsten Tag erhalten möchten – auch an Wochenenden –, bietet Ihnen das kostenlose SumUp Geschäftskonto mit Mastercard dazu die Möglichkeit.

Möchten Sie Ihre Auszahlungen direkt am nächsten Tag erhalten? Holen Sie sich einfach das kostenlose SumUp Geschäftskonto.

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Die Gebühren für die Kartenzahlung werden Ihnen als Händler direkt bei der Auszahlung abgezogen. Wenn Sie möchten, können für die Zahlungen Ihr persönliches Konto angeben und gehen keine vertragliche Verpflichtung ein. Oder Sie nutzen direkt das SumUp Geschäftskonto, das Ihnen kostenlos und ebenfalls ohne Vertragsbindung zur Verfügung gestellt wird.

So erhalten Sie einen Rundum-Service, bei dem Sie Zahlungen unkompliziert abwickeln und sich ganz auf Ihre Kunden konzentrieren können.

Keine Gebühren für Händler bei Kartenzahlung innerhalb von Ausfallzeiten

In der Corona-Pandemie waren viele Händler lange Zeit ohne Einkommen. Wer keinen Lieferdienst anbieten oder Waren über einen Onlineshop vertreiben konnte, hatte unter Umstände einige Monate lang überhaupt kein Einkommen. Neben staatlich angeordneten Schließungen können allerdings auch persönliche Gründe dafür sorgen, dass die Türen eines Geschäfts über einen längeren Zeitraum geschlossen bleiben. Sei es eine eigene Erkrankung oder der verdiente und lang ersehnte Jahresurlaub.

Selbstverständlich müssen Sie bei SumUp nicht zahlen, wenn Sie keine Einnahmen erzielen. Sie haben volle Flexibilität und zahlen nur, wenn Sie auch bezahlt werden. Auf diesen Service können Sie als Händler bei den Kosten der Kartenzahlung im Jahr 2022 weiterhin vertrauen.

Warum führen einige Händler die Kartenzahlung trotz geringer Gebühren nicht ein?

Mit Sicherheit werden Sie öfter gefragt, ob man in Ihrem Geschäft auch mit Karte zahlen kann. Für Ihre Kunden bietet diese Zahlmethode eine komfortable Möglichkeit mit mehr Flexibilität und Spontanität beim Kauf Ihrer Waren und Dienstleistungen. Während eher ältere Menschen Bargeld als bevorzugte Bezahlmethode wählen, gehört gerade für die jüngere Generation das Zücken der EC-Karte oder Kreditkarte – oder gar das Bezahlen mit dem Handy – in der Regel zum Alltag.

Neue Dinge erfordern manchmal eine Umstellung, und so ist es auch mit der Verwendung von Kartenlesegeräten in Ihrem Geschäft. Dabei gibt es vielleicht Bedenken, die Sie als Händler neben den Gebühren für die Kartenzahlung haben und die Sie eventuell daran hindern, sich für diese zusätzliche Bezahlmöglichkeit zu entscheiden. 

Technische Sicherheit

Wenn Sie als Händler Angst davor haben, dass der Bezahlvorgang mit Kartenlesegeräten nicht sicher ist, können wir Sie beruhigen, denn Kartenzahlungen mit EC-Cash gehören heute zu einer der sichersten Zahlungsmethoden. So können sich nicht nur Ihre Kunden, sondern auch Sie als Händler auf die Technik verlassen. 

Die Kartenterminals prüfen die Kartendeckung des Kunden bei der Bank innerhalb von Sekunden. Sollte eine Zahlung nicht möglich sein, weil zum Beispiel das Limit bereits erreicht ist, wird die Zahlung abgelehnt.

Damit sind Sie bei allen Transaktionen vor Zahlungsausfällen geschützt: Kommt eine Zahlung aus unterschiedlichen Gründen nicht zustande, entstehen für Sie selbstverständlich auch keine Gebühren.

Sorge, den Überblick zu verlieren

Die monatliche Gebühr für die Kartenzahlung können Sie als Händler ganz einfach selbst berechnen, wenn Sie zu jeder Zeit den Überblick behalten möchten. Dazu können Sie einfach den prozentualen Anteil von 1,39 % bei Zahlungen mit EC-Karte beziehungsweise Debitkarte oder bei Kreditkartenzahlungen abziehen.

Welche Kosten allerdings bei der Verwendung von Bargeld auf Sie zukommen, können Sie nur schwer einschätzen und nicht im Vorfeld kalkulieren. So entscheiden die Banken über die Gebühren für die Einzahlung und das Wechselgeld. Viele Standorte werden sogar geschlossen oder nehmen kein Bargeld mehr an.

Voraussetzungen schaffen

Anschlüsse fehlen, der Elektriker muss kommen, die Technik versagt, versteckte und ungeahnte Kosten – all das ist mit den Kartenlesegeräten von SumUp nicht der Fall. Besondere technische Voraussetzungen müssen für die Kartenzahlung nämlich nicht geschaffen werden.

Sie benötigen nur eines der mobilen Kartenterminals und einen Internetzugang. Je nach Modell brauchen Sie eventuell zusätzlich ein Handy oder Tablet mit der kostenlosen SumUp App.

Innerhalb weniger Tage bekommen Sie Ihr Kartenlesegerät versandkostenfrei zugeschickt und können direkt nach dem Einschalten Ihre erste Zahlung entgegennehmen. Abzüglich der Kartenzahlung- oder Kreditkartengebühren überweisen wir Ihnen die Zahlungssumme umgehend auf Ihr Konto, sodass Sie sich um nichts weiter kümmern müssen.

Wann lohnt sich eine Umstellung?

Ob Sie als Händler einen Blumenladen, eine Bäckerei oder einen Friseursalon führen – die Umstellung auf die zusätzliche Möglichkeit der Kartenzahlung lohnt sich immer. Schließlich bieten Sie Ihren Kunden eine neue und immer wichtigere Bezahlmethode an, während die  Möglichkeit der Bargeldzahlung ja weiterhin vorhanden bleibt.

Insbesondere Händler, die auch einen Außer-Haus-Service anbieten, wie mobile Friseure, Fußpflegedienste oder Taxiunternehmen – oder die Zahlungen abseits des Tresens, wie in der Gastronomie, entgegennehmen – erhalten mit den mobilen Kartenlesegeräten von SumUp eine flexible Möglichkeit, Zahlungen standortunabhängig und kontaktlos durchzuführen. Aber auch in jedem anderen Ladengeschäft können Sie Ihren Kunden ein Extra an Komfort ermöglichen, indem Sie ihnen dank eines mobilen Kartenterminals die Zahlung an Ort und Stelle ermöglichen.

Daher lohnt sich die Umstellung für kleine und mittelständische Unternehmen so gut wie immer. Die Kreditkartengebühren sowie die Gebühren für die Kartenzahlungen bleiben für Sie als Händler konstant und damit überschaubar. Sie reduzieren zudem nicht nur den Arbeits- und Personalaufwand, da weniger Bargeldzahlungen anfallen, sondern erhalten auch eine sichere Zahlungsmöglichkeit, die Ihnen mehr Flexibilität und womöglich auch mehr Einkünfte bringt.

Fazit: Das sind die Kosten für Händler bei der Kartenzahlung 2022

Insgesamt ist festzuhalten, dass die Kartenzahlungskosten für Händler 2022 überschaubar sind. Bei 0,90 % Gebühren der Zahlungssumme bei Zahlungen mit EC-Karte und 1,90 % bei Zahlungen mit Kreditkarte, bedeutet das für Ihr Unternehmen einen minimalen prozentualen Anteil von Ihren gesamten Einkünften.

Bei SumUp müssen Sie zudem nicht mit weiteren Kosten für die Transaktionen rechnen und zahlen nur dann, wenn Sie auch wirklich bezahlt werden.

Die Anschaffungskosten der Kartenterminals sind ebenfalls gering. Sie kaufen das Gerät einmalig zu einem günstigen Preis und zahlen bei SumUp weder Leihgebühren noch eine monatliche Servicepauschale. Ebenso sind Sie vertraglich nicht gebunden. 

Auch wenn Sie über einen längeren Zeitraum kein Einkommen erzielen, so wie es bei vielen Unternehmen während der Corona-Pandemie der Fall war, oder Sie in den Betriebsurlaub gehen, werden Ihnen als Händler natürlich keine Gebühren für die Kartenzahlung erhoben.

So können Sie sicher sein, dass Sie sich mit den Produkten von SumUp für eine sichere Zahlungsmöglichkeit und dank einer transparenten Kostenstruktur für mehr Flexibilität im Umgang mit Ihren Einkünften entscheiden. Außerdem können Sie mit den Kartenlesegeräten sofort starten: Teure und aufwendige Vorinstallationen oder technische Voraussetzungen entfallen.

Sie erzielen einen jährlichen Umsatz von über 100.000 Euro? Auch dann können wir Ihnen die Produkte von SumUp zu einem geeigneten Tarif anbieten. Kontaktieren Sie uns einfach für ein maßgeschneidertes Angebot.

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SumUp Team