Warum Sie auf Ihrer Rechnungsvorlage Skonto nutzen sollten
Buchhaltung und das damit verbundene Rechnungen schreiben ist für viele Selbstständige nicht unbedingt die beliebteste Aufgabe des Gründerdaseins. Das Gute daran ist allerdings, dass Rechnungen schreiben auch bedeutet, dass Sie bald bezahlt werden von Ihren Kunden für Ihre Leistungen bzw. Ihr Produkt.
Für Ihre Rechnungen verwenden Sie am besten eine Rechnungsvorlage. Das hat einen ganz praktischen Grund, denn in der Regel schreiben Sie Ihre Rechnungen damit schneller und einfacher.
Neben wichtigen Angaben wie Rechnungsdatum, Rechnungsnummer und Preis können Sie auf Ihrer Rechnungsvorlage auch Skonto festlegen. Erfahren Sie hier, was man unter Skonto versteht – und warum es sinnvoll ist, beim Rechnung schreiben Skonto anzugeben.
Was ist Skonto eigentlich genau?
Skonto ist ein Anreiz an Ihre Kunden, schneller zu bezahlen – in Form von einem Rabatt bei frühzeitiger Zahlung, meistens in Höhe von 2 % oder 3 %.
Legen Sie beispielsweise auf Ihrer Rechnungsvorlage eine Zahlungsfrist von 40 Tagen fest, können Sie anmerken, dass Ihr Kunde 3 % Skonto erhält, wenn er bereits innerhalb von 10 Tagen bezahlt. Gerade, wenn es um höhere Rechnungsbeträge geht, lohnt sich das für Ihre Kunden.
Warum sollte ich auf meiner Rechnungsvorlage Skonto angeben?
Die Vorteile von Skonto auf Ihrer Rechnungsvorlage sind offensichtlich: Gewähren Sie Skonto, erhöht dies die Chance auf eine schnelle Zahlung des Kunden. Außerdem erhöhen Sie damit Ihre Liquidität.
3 % mag sich nach wenig anhören – aber psychologisch gesehen ist Skonto dennoch ein wichtiger Anreiz, denn wer spart nicht gerne Geld – und seien es nur ein paar Euro?
Skonto in Ihrer SumUp Rechnungen Rechnungsvorlage
In einem Rechnungsprogramm wie SumUp können Sie beim Rechnung schreiben ganz einfach Skonto anführen.
Nutzt Ihr Kunde Skonto aus, überweist er nicht den vollen Rechnungsbetrag, sondern nur die Summe abzüglich der 2 % Skonto. Somit ist der Zahlungsbetrag niedriger als der Rechnungsbetrag.