Die optimale Rechnungsvorlage für Designer

Gerade für Designer ist Ästhetik wichtig. Das gilt nicht nur für ihre eigentliche Arbeit, sondern sollte auch beim Unternehmensbranding und Ihren Rechnungen wiederzufinden sein. Was Sie bei Ihrer Rechnungsvorlage als Designer beachten sollten, erklären wir Ihnen hier.

1. Überprüfen Sie Ihre Rechnungsvorlage auf alle wichtigen Angaben

Egal ob als Grafikdesigner, Modedesigner, Grafiker oder Fotodesigner. Für Rechnungsvorlagen gelten bestimmte rechtliche Anforderungen und Pflichtangaben. Dazu zählen:

  1. Name und Adresse des Rechnungsstellers

  2. Steuernummer / Umsatzsteuer-ID

  3. Name und Adresse des Rechnungsempfängers

  4. Rechnungsnummer und Rechnungsdatum

  5. Leistungsdatum / Lieferdatum

  6. Beschreibung des Produkts / der Dienstleistung

  7. Bruttopreis und Nettopreis

  8. Umsatzsteuer

Hinweis: Sie sind sich unsicher, welchen Steuersatz Sie auf Ihrer Rechnung ausweisen sollen? Erfahren Sie hier, wie Sie Umsatzsteuer richtig in Ihrer Rechnung ausweisen.

In einem Rechnungsprogramm wie SumUp Rechnungen sind diese Angaben bereits standardmäßig vorgegeben. Sie müssen nur noch Ihre Kundendaten und Produktdaten per Dropdown-Menü auswählen – und fertig ist Ihre Rechnung.

2. Rechnen Sie Ihre Arbeitsleistung genau ab

Entwerfen Sie als Designer beispielsweise eine Website für einen speziellen Kunden, müssen Sie Ihre Leistung auch individuell abrechnen. Wichtig ist, dass Sie auf Ihrer Rechnungsvorlage unterscheiden zwischen

  • Kosten für Material

  • Kosten für Arbeitszeit

Unter die Kosten für Material fallen als Grafikdesigner beispielsweise Probedrucke oder Software-Lizenzen. Oft werden diese auch über eine so genannte Service-Fee pauschal abgerechnet. Die Kosten für Ihre Arbeitszeit entfallen auf die eigentliche Design-, bzw. Entwurfsleistung.

Ein gutes Rechnungsprogramm erleichtert die Berechnung Ihres Rechnungsbetrags. Ihre Preise werden automatisch summiert, die Umsatzsteuer entsprechend berechnet - und am Ende der Gesamtpreis kalkuliert. Dadurch stimmt die Endsumme auf Ihrer Rechnung immer, ohne dass Sie mühsam mit dem Taschenrechner abrechnen müssen.

3. Anzahlung erhalten? So passen Sie Ihre Rechnungsvorlage richtig an

Gerade wenn es um größere Aufträge geht, vereinbaren Sie mit Ihren Kunden vielleicht eine Anzahlung. In diesem Fall müssen Sie eine so genannte Abschlagsrechnung erstellen.

Diese Abschlagsrechnung beinhaltet alle unter Punkt 1 angeführten Rechnungsangaben – mit Ausnahme des Leistungsdatums / Lieferdatums. Da dieses in der Zukunft liegt, können Sie es auf der Rechnungsvorlage nicht angeben.

Nach vollständig erbrachter Leistung erstellen Sie dann eine Schlussrechnung. Darauf ziehen Sie dann natürlich den Betrag der Anzahlung ab – und verweisen am besten im Hinweisfeld Ihrer Rechnungsvorlage auf die Abschlagsrechnung.

4. Gestalten Sie Ihre Rechnungsvorlage professionell

Gerade als Designer ist es wichtig, dass Ihre Rechnungsvorlage professionell und schön gestaltet ist. Schließlich verdienen Sie mit Designleistungen Ihr Geld. Daher sollten Sie als Designer beim Schreiben Ihrer Rechnungen auf ein unverkennbares, aber übersichtliches Rechnungsdesign achten.

In einem Rechnungsprogramm wie SumUp Rechnungen steht Ihnen als Designer eine simple, professionelle Rechnungsvorlage zur Verfügung, in der Sie unter anderem Ihr eigenes Logo einfügen können.

So wissen Ihre Kunden sofort, von wem die Rechnung stammt.

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