SumUp und fabrikat89 realisieren bargeldlosen Multi-Brand Pop-Up-Event in Köln
Cashless Concept Store für Interior & Design-Produkte
SumUp unterstützte teilnehmende Händler mit digitalen Zahlungslösungen
Berlin, 03. März 2022. Ab heute, und noch bis zum 30. März öffnet in einer der belebtesten Einkaufsstraßen Kölns das Multi-Brand Pop-Up für Interior & Design-Produkte seine Türen. Der Concept Store bietet allen Designliebhabern eine neue Anlaufstelle zum Entdecken von jungen Kreativen und ausgefallenen Objekten für den Interieurbereich. Insgesamt 10 handverlesene Jungdesigner und neue Marken aus Deutschland, Skandinavien und Polen erhalten die Möglichkeit, ihre Produkte einem großen Publikum zugänglich zu machen und an interessierte Kunden zu verkaufen. Neben den Produkten wird eine weitere Besonderheit sein, dass der Pop-Up Store rein auf bargeldloses Zahlen setzen wird.
Hinter der Idee des bargeldlosen Concept Stores steht fabrikat89. Ihr Ziel ist es, einen temporären, einzigartigen Treffpunkt zu schaffen, der sowohl designaffine Kölner als auch spontane Besucher der Stadt anspricht.
Damit das Verkaufen und Bezahlen für beide Seiten bargeldlos abgewickelt werden kann, unterstützt SumUp, ein weltweit führender Finanztechnologie-Anbieter im Bereich digitaler Zahlungen, das Kölner Interior & Design-Event von fabrikat89 (https://www.fabrikat89.com) mit dem notwendigen Equipment und Know-how. Gemeinsam vermitteln SumUp und fabrikat89 Jungdesignern umfassendes Experten-Wissen, das von der Vermittlung von Grundlagen für die Geschäftsentwicklung über Tipps für den Handel und die damit verbundene Industrie bis hin zur Unterstützung beim Onlineauftritt reicht.
Bargeldloses Bezahlen wichtiger Bestandteil für teilnehmende Händler
Für die Zusammenarbeit mit SumUp hat sich fabrikat89 bewusst entschieden: „Wir standen vor der Entscheidung, wie wir die Zahlungsabwicklung für die Jungdesigner und Endkunden mit einer simplen Lösung anbieten können. SumUp hat direkt mehrere benutzerfreundliche Lösungen geboten und uns damit die Entscheidung leicht gemacht. Die Kartenterminals sind einfach zu bedienen, tragbar, digital und ohne Fixkosten - die ideale Lösung für neue Händler und auf modernen Handelsplattformen wie unserer ist es genau das, was gebraucht wird“, so Juliette Nickel, Gründerin von fabrikat89.
Mit dabei ist auch der Kölner Interieur-Designer Pablo Octavio. Er schätzt die Bereitstellung von digitalen Zahlungslösungen sehr: „Durch die Möglichkeit der Kartenzahlung kann ich meinen Kunden einen flexibleren und komfortableren Einkauf ermöglichen. Darüber hinaus muss ich als Verkäufer weniger mit Bargeld hantieren und mein Warenwirtschaftssystem wird automatisch aktualisiert, sobald ich Ware verkaufe.”
Auch die junge Hamburger Designerin Liselotte Kirsch wagt nun den Schritt in den Einzelhandel und nutzt das vierwöchige Event in Köln, um den unmittelbaren Kontakt zu Kunden aufzubauen. Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen im Handel konzentrierte sie sich bisher nur darauf, online zu verkaufen. Die Gründerin des interdisziplinären Designstudios „Studio Lecker”, mit Fokus auf Produkt- und Möbeldesign, findet das Angebot der Kartenzahlung für den Verkaufsprozess unverzichtbar: „Kartenzahlung bedeutet für mich eine enorme Flexibilität und ist daher existentiell für den Vertrieb meiner Designs. Der Bezahlvorgang wird zudem unkompliziert und ist in wenigen Sekunden abgewickelt, was mir sehr entgegenkommt.”
Im Kölner Multi-Brand-Concept Store können Händler jedoch nicht nur ihre Produkte direkt vor Ort verkaufen. Sollten sich Kaufinteressenten nicht sofort entscheiden können, haben sie die Möglichkeit, mittels eines QR-Codes die Lieblingsprodukte auf dem Smartphone abzuspeichern und diese dann zu einem späteren Zeitpunkt über den Onlineshop des Designers zu erwerben.
Jederzeit und überall - SumUp unterstützt Klein- und Kleinsthändler
Gerade für Klein- und Kleinsthändler sind unkomplizierte und flexible Zahlungslösungen sowie ein umfassendes Toolkit notwendig und für den Geschäftserfolg entscheidend. SumUp bietet mit seinem 360-Grad-Ansatz maßgeschneiderte Lösungen für Händler, die weit über das Zahlungsterminal hinausreichen: zusätzliche maßgeschneiderten Business-Tools rund um den Verkauf eines Produktes umfassen unter anderem Remote Payments, Rechnungsstellung, Geschäftskonto, die SumUp Card sowie E-Commerce-Lösungen und sind ideal aufeinander abgestimmt und eng miteinander verzahnt. Zudem ebnet SumUp den kleinen Händler damit den Weg in die Digitalisierung.
„Klein- und Kleinsthändler bei ihrer Geschäftsidee und ihrem Traum von einem eigenen Business zu unterstützen, ist ein grundlegender Aspekt bei SumUp. Wir freuen uns daher sehr als Eventpartner in Köln mit unseren Zahlungslösungen und unserem Toolkit die jungen Designer zu unterstützen und ihnen somit den Weg in den stationären Verkauf zu ebnen. Viele der zeitraubenden Zahlungs- und Verkaufsprozesse können wir vereinfachen und so dazu beitragen, dass sich die Händler auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig für sie ist”, so Michael Schrezenmaier, CEO Europe bei SumUp.
Alle teilnehmenden Händler und Designer können mittels des Kartenterminals SumUp Air Kartenzahlungen, über Chip oder Pin sowie kontaktlos via NFC, aber auch per Google Pay und Apple Pay ganz einfach annehmen. Für Händler wie Verbraucher gleichermaßen sind bargeldlose Zahlungslösungen mittlerweile Alltag. Sie sind einfach und werden als hygienisch sicher betrachtet.