Kartenzahlungs-Gebühren 2022: Das sollten Kunden und Händler jetzt wissen
Die Kartenzahlung ist im Jahr 2022 für viele schon längst Alltag. So bezahlen laut einer repräsentativen Allensbach-Umfrage schon über 50 Prozent der unter 60-Jährigen bevorzugt mit Karte. Kein Wunder, denn die Zahlungsmethode ist schnell, bequem und hygienisch.
Welche Kartenzahlungs- und Kreditkartenzahlungs-Gebühren 2022 gelten, was diese für Kunden und Sie als Händler bedeuten und ob sich die Kartenzahlung trotzdem lohnt – all das erfahren Sie hier.
Wann bei der Kartenzahlung Gebühren anfallen
Die Kartenzahlung selbst ist für Kunden in aller Regel kostenlos. Allerdings gibt es auch Ausnahmefälle, in denen Banken Gebühren für Kartenzahlung gegenüber Kunden erheben. Wenn diese sich unsicher sind, sollten sie sich bei ihrer Bank daher genau erkundigen.
Für Händler bleiben die Kartenzahlungs-Gebühren 2022 konstant niedrig. So fällt bei SumUp für die Zahlung mit EC-Karte beziehungsweise Debitkarte pro Transaktion eine Gebühr von 1,39 % der Zahlungssumme an.
Die Kreditkartenzahlungs-Gebühren sind geringfügig höher, bleiben Bei SumUp aber auch 2022 konstant. Pro durchgeführter Zahlung liegen diese bei 1,39 % der Zahlungssumme.
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Wie für die Kartenzahlung Gebühren indirekt fällig werden können
Auch auf indirektem Weg können für die Kartenzahlung Gebühren fällig werden. In diesem Jahr führen einige Banken nämlich monatliche Gebühren für die Nutzung einer Girokarte ein.
Von der Neuerung betroffen sind Kunden der ING Deutschland, der DKB Bank und Consors. Je nach Bank gelten die Änderungen allerdings nur für Neukunden. Sollen sie auch für Bestandskunden Gültigkeit haben, müssen diese über die Änderung informiert werden und dieser zustimmen.
2022: Debitkarten sind auf dem Vormarsch
Nachdem Mastercard schon im letzten Jahr angekündigt hatte, sich nicht mehr am Girocard-Verfahren zu beteiligen, tritt mit der teilweise kostenpflichtigen Girokarte womöglich das ein, was einige schon vermutet hatten: Die Girokarte, die deutsche Version der Debitkarte, könnte zurückgedrängt werden.
Anstatt der Girokarte könnte die VISA-Debitkarte wichtiger werden – eine Debitkarte, die auch außerhalb Deutschlands gültig ist. Diese bieten die genannten Banken nämlich weiterhin kostenlos an.
Fazit: Gebühren bei Kartenzahlung 2022 – warum lohnt sich die Kartenzahlung trotzdem?
Für Kunden ist die bargeldlose oder kontaktlose Zahlung mit Karte in aller Regel ohnehin kostenlos. Um wirklich sicherzugehen, dass tatsächlich keine Kartenzahlungs-Gebühren anfallen, sollte man im Zweifel aber die eigene Bank kontaktieren.
Als Händler gilt es für Sie 2022 mehr denn je, dranzubleiben: Da der Trend zur bargeldlosen Zahlung sich allen Prognosen nach fortsetzen wird, lohnt es sich, im eigenen Geschäft die bargeldlose und auch die kontaktlose Zahlung als zusätzliche Zahlungsmöglichkeit anzubieten.
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Wie Sie Kartenzahlungs- und Kreditkartenzahlungsgebühren 2022 dank SumUp niedrig halten
Als Händler profitieren Sie bei SumUp von geringen Kartenzahlungs-Gebühren. Während die Produkte ganz ohne Vertragsbindung und Fixkosten auskommen und schon zu einem geringen Anschaffungspreis Ihnen gehören, zahlen Sie danach nur noch pro getätigter Transaktion.
Die Kartenzahlungs-Gebühren 2022 bleiben hier unverändert. Sie liegen bei 1,39 % der Zahlungssumme für Debitkarten und Kreditkarte. Zahlungen mit der wichtigen Debitkarte können Sie so auch 2022 günstig anbieten.
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